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Frau Dr. Holzinger beschäftigt sich als Psychologin und Wissenschaftlerin seit über 20 Jahren mit untenstehenden Forschungsgebieten und veröffentlicht nun als Vortragende und Trainerin Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen in Form von Veranstaltungen (Vorträgen, Seminaren, etc.).
Termine so wie Teilnahmekonditionen zu aktuellen, öffentlich zugängigen Seminaren und Vortragsangeboten finden Sie unter Events.

Angebote (Seminare und Vorträge sind auch in englischer Sprache möglich):

  • Vorträge und Seminare 1-2 Tage
  • Einzel- und Teamcoaching

Themenschwerpunkte

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Seminarziele

Bei diesem Workshop geht es darum, sich mit dem (eigenen) Schlaf und anhängigen Problemen auseinanderzusetzen und die Techniken des Schlafcoachings in Erfahrung gebracht zu haben und an sich selbst zu erproben, um für mögliche Schlafstörungen eine Verbesserung hervorrufen zu können. Den TeilnehmerInnen wird empfohlen vor Beginn des Workshops ein Schlaf- und Traumtagebuch auszufüllen, das danach ausgewertet wird, einzeln mit den TeilnehmerInnnen besprochen wird und etwaiger Behandlungsbedarf abgeklärt wird.

Im Workshop werden den TeilnehmerInnen die 4 Säulen des Schlafcoaching erläutert und verinnerlicht:

  • Schlafedukation: Hierbei wird das Wissen über den Schlaf und Traum und Technicken zur Albtraumbewältigung besprochen, sowie die Kognition im Schlaf (luzides Träumen), der Kontrollgewinn, die Stärkung der Ich-Funktion, IRT, Schlaf- und Traumtagebücher und Traumarbeit.
  • Cognitive behavioral therapy: Dabei geht es und Stimuluskontrolle, Schlafrestriktionen, die Chronotherapie, Einstellungsänderungen und Schlafhygiene zuzüglich der Ursachenklärung und Verbesserungsvorschläge.
  • Gestalttherapie: Hierbei wird Kontakt, Rapport und Achtsamkeit vermittelt. Hinter dem „nicht schlafen können“ steckt ein Problem wie Ärger, Wut, Traurigkeit, das es zu erkennen gilt und in der Emotion wiederbelebt wird. Um dies zu verstehen werden Rollenspiele gestaltet, Feedbackrunden abgehalten und die Erfahrung geteilt.
  • Entspannung/Hypnose: Dafür kommen Techniken in Frage wie autogenes Training, JME, Hypnotherapie, Meditation, Biofeedback, Sound sleep, Yoga, Massagen, etc., die den TeilnehmerInnen helfen sollen, ihre Schlafqualität zu verbessern.

Autogenes Training wird erklärt und geübt, sodass man sich dann helfen kann, wenn man’s braucht, das nächste Mal in einer schlaflosen Nacht.

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Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Das sind 8 Stunden pro Tag. Schlaf wird in den modernen Industriegesellschaften nach wie vor als etwas Selbstverständliches angesehen, als etwas „Natürliches“, das wie von Zauberhand auf uns niederfällt! ! Ist das nicht eigenartig? Jeder, der schon einmal einige Nächte hindurch schlecht oder zu wenig geschlafen hat, weiß, was daraus resultiert: Energielosigkeit, Müdigkeit, Unruhe und Gereiztheit, eingeschränkte Aufmerksamkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, langfristig aber auch gesundheitliche Probleme von Burnout bis Herz- Kreislauferkrankungen. Inhalte des Seminars:

Schlaf an sich und was wir aufgrund biomedizinscher Forschung darüber wissen wird erklärt; Zusammenhänge mit Burnout und anderen psychischen und physischen Erkrankungen werden dargelegt; Schlafstörungen werden erläutert und die gängigen Behandlungsansätze werden besprochen; Schlafcoaching wird vorgestellt und in einigen Übungen vor Ort angewandt: „was kann ich tun und ändern, um wieder zu effektivem Schlaf zu finden?“.

Ein Seminar für jene, die mehr über den Schlaf wissen möchten, bereits Probleme mit dem Schlafen haben und solche, die diese vermeiden lernen wollen.

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Seminarziele

Der Schichtarbeiter lebt in einer normalen Umgebung, arbeitet und schläft jedoch zu unnatürlichen Tageszeiten. Der Organismus kann sich dieser veränderten Lebensweise nicht anpassen und reagiert mit vielfältigen Beeinträchtigungen. Dies betrifft vor allem zwei Bereiche: am Tag zu schlafen und in der Nacht wach zu bleiben. Die Folgen sind vor allem Schlafstörungen und Leistungsbeeinträchtigungen. Durch Beachtung chronobiologischer und arbeitshygienischer Strategien kann das Ausmaß dieser Störungen reduziert werden.

Inhalte

  • Welche Probleme gibt es mit Schichtplänen konkret? Edukation über Zirkadiane Periodik – wann machen wir was am besten? Was ist (Lebens-)Rhythmus? Die Innere Uhr – ihr Zuhause und ihre Taktgeber Was bewirkt aus dem Takt zu kommen?
  • Schlafstörungen bei Schichtarbeit Schlafstörungen, die durch und bei Schichtarbeit entstehen, werden besprochen: Schichtarbeitsedukation und Schlafstörungen, die durch Schichtarbeit entstehen und gesundheitliche Risiken als Vortrag
  • Einzel- und Gruppenarbeit: Welche Tendenzen zu Erkrankungen habe ich bereits entwickelt und wie könnte ich gegensteuern? Wie kann Ernährung behilflich sein? Plan zur Verbesserung des „Schichtarbeitskaters“
  • Arbeitszeitpläne Vorteile der Schichtarbeit – möchte ich im Takt der anderen leben? Bin ich Eule oder Lerche? Wie anfällig bin ich für Probleme mit dem Taktwechsel?
  • Mein idealer Arbeitszeitplan Erstellen idealer Arbeitstzeiten mithilfe eines Computerprogramms, das dabei hilft physiologisches Wissen über den Schlaf und die innere Uhr, individuelle Bedürfnisse und die Wünsche und Bedürfnisse anderer (Familie, Arbeitgeber) in Einklang zu bringen. Wie kann ich meine neue Erkenntnisse über mich und meine Schicht in neue Maßnahmen umsetzen- welche sind das und in welcher Zeit setze ich sie um? (Einzelarbeit und Kleingruppengespräche)

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Seminarziele:
Grundlagenwissen über Träume, Albträume und Klarträume, Traumarbeit, Behandlungsansätze bei Albträumen

Seminarinhalte:
Körpervorgänge während des Träumens.
Traumarbeit in der Psychoanalyse, Jungschen Analyse, in der Gestalttherapie, im Psychodrama und bei der Aufstellungsarbeit – Demonstrationsarbeit vorgesehen, Luzides Träumen, Klarträumen oder bewußtes Träumen – was ist das?
Wozu? Und wie kann man es lernen und bei welchen Problematiken anwenden?

Didaktik, Methoden:
Vortrag, diskursiv, Einzel- und Gruppenarbeit

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Es kann sein, dass die Wildheit aus den Fugen gerät und Angst macht, solche Angst, dass sie einem den Schlaf raubt, dass diese Träume nicht mehr „nur“ aufregend sind, sondern Angst machen, belasten, so sehr belasten, dass man nicht mehr schlafen möchte. Die gute Nachricht ist, Albträume können verändert werden und zu Träumen werden, die sogar sehr schön sind! Sehr oft kann diese Veränderung sehr rasch vor sich gehen.

Inhalte: Albträume, Entstehung von Albträumen, Albtraumstörung, Behandlung: Luzides Träumen, Schlafcoaching, Entspannungsmethoden

[/fusion_toggle][fusion_toggle title=”Ihr Auftritt, bitte” open=”no”]

Sprach- und Interviewtechniken, Umgang mit Medien, wir wirke ich?

Inhalte und Fragestellungen:

  • TV, Hörfunk und Zeitung – aus der Sicht einer Insiderin
  • Das Interview
  • Grundlagen des Sprechens
  • Mediensprache
  • Das Outfit – der erste Eindruck prägt
  • Lampenfieber – die Würze eines wirkungsvollen Auftritts
  • Besuch im TV-Studio, optional

Übungen/Techniken:
Videotraining und Videoanalysen
Kommunikations- und Schlagfertigkeitsübungen
Komplexe Inhalte verständlich machen
Präsentationstechniken und Rhetorik
Vorbereitung eines Statements
Kurz und prägnant formulieren
Sprech- und Atemtechniken
Rollenspiele

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